Bedeutung und Ertrag von Reformation und Union für Glauben und Leben heute
Eberhard CherdronKardinal-Wendel-Straße 35, 67346 Speyer Als wir vor mehr als einem Jahrzehnt in der EKD uns darauf verständigten, eine Dekade im Anweg auf das…
Allgemeines und Geschichtliches zum Protestantischen Pfründestiftungsverband
Allgemeines Renaldo Dieterich Roßmarktstraße 3a, 67346 Speyer Die rechtliche Grundlage für den Protestantischen Pfründestiftungsverband und die ihm angeschlossenen 225 Pfarrpfründestiftungen bildet das „Pfründestiftungsgesetz“ vom…
Das Scherflein der Witwe
Ein Beitrag zum Thema „Fundraising“ Ulrich RehTrierer Straße 9, 66869 Kusel Ulla SchmidHauptstraße 18, 66871 Konken Was würde wohl die Witwe aus Mk 12,41ff sagen, die wenig hat…
Über den zunehmenden Verlust einer ‚Kultur des Dankes’
Oder: Lohnt es sich, heute noch ‚danke’ zu sagen? Michael BehnkeOklahomastraße 12, 66482 Zweibrücken Ich wurde während meines Dienstes an der Schule schon sehr…
Ernst Bloch als Gegner des Ersten Weltkrieges
Dr. Karlheinz LippFriedrich-Wilhelm-Straße 42, 12103 Berlin Der aus Ludwigshafen am Rhein stammende Philosoph Ernst Bloch (1885-1977) kritisierte bereits vor 1914 den preußisch-deutschen Militarismus und…
Damit „autoritär“ nicht „totalitär“ wird
Thesen vom 9. November 2013 zu Militär und Seelsorge [1] Dr. Klaus Beckmann Friedrich-Ebert-Ring 42, 56068 Koblenz 1. Das Datum der heutigen Zusammenkunft – der 75. Jahrestag der Reichspogromnacht – kann nicht ohne Bedacht gewählt worden sein. 1.1 Was heute gesagt wird zum Thema „Gewalt“, muss ethisch vor den Opfern von damalsbestehen. 1.2 Undifferenzierte Ablehnung von Gewalt verkennt die Grundbedingungen von Ethikinnerhalb der „noch nicht erlösten Welt“ und steht in der Gefahr, militärisches Handeln zuegalisieren, gleichgültig, ob es Unrecht stützt oder stürzt. 1.3 Wer im gedanklichen Kontext des 9. November 1938 das Militärische schlechthin verwirft,muss sich fragen, welches Ende der NS-Diktatur er denn erwartet hätte.…