Nachfolge – Mystik – Martyrium. Studien zu Dietrich Bonhoeffer, Edition ITP-Kompass
Friedrich GrotjahnBrandtropstraße 73c, 44795 Bochum Paul Gerhard Schoenborn, Nachfolge – Mystik – Martyrium. Studien zu Dietrich Bonhoeffer, Edition ITP-Kompass, Münster 2012, 253 Seiten, 18,00…
„Ihr werdet hören von Kriegen und von Kriegesgeschrei…“ – Der Krieg nach der Bibel und ihren Aussagen
Ulrich KronenbergAm Anger 5, 67346 Speyer Im Folgenden soll der Frage nachgegangen werden, was die Bibel über den Krieg in all seinen Erscheinungsformen sagt [1].…
Perspektiven der Bildungsarbeit in der Evangelischen Kirche
Dr. Michael GärtnerEmil-Nolde-Straße 10, 67061 Ludwigshafen 1. Die Bildungsarbeit der Evangelischen Kirche (der Pfalz) deckt ein breites Spektrum ab. Bildungsarbeit geschieht in Kirchengemeinden und…
Friedrich Grotjahn: ‚Eine Gerechte‘ und ‚Zwei Schwestern‘
Paul Gerhard SchoenbornDellbusch 298, 42279 Wuppertal Friedrich Grotjahn: ‚Eine Gerechte‘ und ‚Zwei Schwestern‘. Mit einem Vorwort von Hugo Ernst Käufer und Tuschzeichnungen von Horst…
Rechtfertigung allein aus Glauben – ein Ladenhüter?
Max KrumbachSundahlstraße 1, 66482 Zweibrücken Unsere Vorfahren mieden die Gebirge. Sie waren für sie unwirtliche und lebensfeindliche Orte. Dort lauerten Gefahren und hausten Gespenster.…
Lebenstexte aus dem Sonntagsblatt der Pfalz
D. Dr. Friedhelm BorggrefeHorst-Schork-Straße 66, 67069 Ludwigshafen Heiderose Gärtner-Schultz’ Büchlein mit „Lebenstexten aus dem Sonntagsblatt für die Pfalz“, das 2015 im Verlagshaus Speyer gerade erschien, ist nicht, wie der Titel erwarten lässt. eintypisches Buch über Alterskrankheiten wie Demenz, Schlaganfall, Diabetes oder Krebserkrankungen, und auch nichts, was man in einem Zug liest, sondern eher ein Meditationsbuch. Ich selbst als alter Mensch schlage es auf, blättere, verweile zunächst beiden Bildern mit der Alterstreppe, den ausgetretenen Schuhen und dem Geldberg desGeizigen, die die Malerin Marie Luise Sprenger zur Illustration beigesteuert hat. Ich fange an nachzudenken und frage mich: Starke Farben, aber warum so viele Grautöne? Das macht mich betroffen. Das erinnert mich, wie betagt ich selbst bin. Doch gleich auf den ersten Seiten der Schrift finden sich auch die acht Überschriften, unter denen die 48 Texte derAutorin selbst schön gegliedert sind. Sie locken mich zum Meditieren und Stöbern. Von„neuem Altern“ ist da die Rede, von der Einstellung zum Altwerden, von Vollendung undGeborgenheit. Das macht mich neugierig. Und ich erfahre von Menschen, die ihr Alterbewusst zu gestalten vermögen.…