„Ihr werdet hören von Kriegen und von Kriegesgeschrei…“ – Der Krieg nach der Bibel und ihren Aussagen
Ulrich KronenbergAm Anger 5, 67346 Speyer Im Folgenden soll der Frage nachgegangen werden, was die Bibel über den Krieg in all seinen Erscheinungsformen sagt [1].…
Mehr Amt als Ehre? Das Ehrenamt als Herausforderung
Dr. Ludwig BurgdörferWestbahnstraße 4, 76829 Landau Das Ehrenamt ist wie ein Gedicht. Zum Beispiel wie dieses, das vielfach Wilhelm Busch zugeschrieben wird. Aber genau…
Das Monopol der Rede von Gott und die Säkularisierung der Gesellschaft
Helmut Aßmann Herzogstraße 74, 67435 Neustadt-Gimmeldingen 1. Das Monopol der Rede von Gott im Christentum Der Säkularisierungsprozess, den bereits Harvey Cox in seinem Büchern:…
Das Scherflein der Witwe
Ein Beitrag zum Thema „Fundraising“ Ulrich RehTrierer Straße 9, 66869 Kusel Ulla SchmidHauptstraße 18, 66871 Konken Was würde wohl die Witwe aus Mk 12,41ff sagen, die wenig hat…
Warum kirchliche Bildung immer auch theologische und spirituelle Bildung sein muss
Prof. Dr. Martin Leiner Lehrstuhl für Systematische Theologie und Ethik, Leutragraben 1, 07743 Jena In der Coronakrise haben die großen Kirchen in Deutschland versagt.…
Lebenstexte aus dem Sonntagsblatt der Pfalz
D. Dr. Friedhelm BorggrefeHorst-Schork-Straße 66, 67069 Ludwigshafen Heiderose Gärtner-Schultz’ Büchlein mit „Lebenstexten aus dem Sonntagsblatt für die Pfalz“, das 2015 im Verlagshaus Speyer gerade erschien, ist nicht, wie der Titel erwarten lässt. eintypisches Buch über Alterskrankheiten wie Demenz, Schlaganfall, Diabetes oder Krebserkrankungen, und auch nichts, was man in einem Zug liest, sondern eher ein Meditationsbuch. Ich selbst als alter Mensch schlage es auf, blättere, verweile zunächst beiden Bildern mit der Alterstreppe, den ausgetretenen Schuhen und dem Geldberg desGeizigen, die die Malerin Marie Luise Sprenger zur Illustration beigesteuert hat. Ich fange an nachzudenken und frage mich: Starke Farben, aber warum so viele Grautöne? Das macht mich betroffen. Das erinnert mich, wie betagt ich selbst bin. Doch gleich auf den ersten Seiten der Schrift finden sich auch die acht Überschriften, unter denen die 48 Texte derAutorin selbst schön gegliedert sind. Sie locken mich zum Meditieren und Stöbern. Von„neuem Altern“ ist da die Rede, von der Einstellung zum Altwerden, von Vollendung undGeborgenheit. Das macht mich neugierig. Und ich erfahre von Menschen, die ihr Alterbewusst zu gestalten vermögen.…

