Joseph Kardinal Ratzinger, Aus meinem Leben (1927 – 1977)
Stuttgart (D.V.A.) 1998 Günter SchwinnJaspersstr. 2, 69126 Heidelberg Aus Anlaß einer Arbeit zum Thema »H. Schrift und Tradition« wurde die Anschaffung unumgänglich. Mit Freude…
Die Dschihadisten – muslimische Wiedertäufer oder eine neue Münster’sche Rotte?
Gerhard EcksteinGutleutstraße 12, 67098 Bad Dürkheim Das Wort Dschihād (Jihād [1]) Das Wort leitet sich ab von dem Verb dschahada,sich anstrengen, sich besondere Mühe geben, mit aller…
Die Rechtfertigung aus Glauben im Alten Testament, im Neuen Testament und im Koran
Helmut Aßmann Herzogstraße 74, 67435 Neustadt / Wstr.-Gimmeldingen Die Rechtfertigung aus Glauben im Alten Testament Gen 15,6ff.: „Abram glaubte dem Herrn, und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit. Und…
Mit Ursinus auf den Spuren der Reformation
Frank-Matthias HofmannJohannes-Wendel-Straße 15, 66119 Saarbrücken Neues Buch für Kinder und Jugendliche von Michael Landgraf zum Heidelberger Katechismus Michael Landgraf, Ursinus erzählt über die Zeit…
Jesuanische Wende als Hoffnung für die Kirchen
Eckart EmrichWackenpfad 16, 66482 Zweibrücken Zur Schrift von Hubertus Halbfas, „Glaubensverlust. Warum sich das Christentum neuerfinden muss“, Patmos Verlag 2011 Aufmerksam wurde ich auf dies Buch, als ich in meinem Jahresbegleiter für 2014„Weltverbunden leben“ just für den Reformationstag den folgenden Abschnitt daraus zitiertfand: „Die Wahrheit eines Christentums, das der Reich-Gottes-Verkündigung Jesu folgt, ist aussich überzeugend. Diese Wahrheit muss nicht geglaubt, nicht bewiesen und nicht verteidigtwerden. Sich auf sie einzulassen, verlangt kein Verstandesopfer, sondern Sensibilität, Mitmenschlichkeit und Mitgefühl für alles Leben. Das Christentum, das sich in dieserRückbesinnung auf die Reich-Gottes-Thematik zu sich selbst bekehrt, ist eine Größe, die sich heute selbst noch nicht kennt. Der Weg zu dieser Selbstfindung wird schwer und irritierendsein, weil damit auf viel Zubehör, das sich in zweitausend Jahren angesammelt und Patinaangesetzt hat, aus Notwendigkeit und Einsicht verzichtet wird.“ (S.29) – Sätze, die mich vorFreude durchatmen und das Buch gleich bestellen ließen! Hubertus Halbfas, jetzt 82, war Professor für Katholische Theologie und Religionspädagogikan der Pädagogischen Hochschule Reutlingen. Für Protestanten ist er auch deshalb einbesonders glaubwürdiger Gesprächspartner, weil er seit den 60er Jahren konstant dafüreintritt,…
Ein notwendiger Denkanstoß!
Hubertus Halbfas: Glaubensverlust (Patmos-Verlag, 2011, ISBN 978-3-8436-0100-9) Dr. Gerhard VidalMax-Slevogt-Straße 4, 67143 Neuhofen 1. Das Salz des Glaubens ist fade geworden „Wenn aber das…

