„Ich denke – also bin ich nicht” Vom Idealismus zur nationalen Ideologie

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Dr. Bernd-Holger Janssen
Dorfstraße 11, 25924 Emmelsbüll-Horsbüll

„Ich denke – also bin ich nicht” Vom Idealismus zur nationalen Ideologie. Jahwe, und die Juden als Feindbilder deutscher Denker und Demagogen 

Pfälzisches Pfarrerblatt, 95. Jg. Nr. 7-8/2005, 255-267.

Sehr geehrter Herr Dieter Just,

mit Interesse habe ich Ihren Aufsatz im Pfälzischen Pfarrerblatt gelesen und möchte Ihnen gern meine Sicht der Zusammenhänge schildern.

In der Einleitung stellen Sie Anlaß und Absicht Ihrer Ausführungen dar. Sie möchten die Geschichtsdeutung von B. Grunberger und P. Dessuant widerlegen. Deren These lautet, daß Antisemitismus und Nationalsozialismus ihren Ursprung in Jesus Christus haben. Sie setzen dagegen: „Wer … Widerspruch wagen will, muss glaubhaft den eigentlich Schuldigen präsentieren.” (255) Und das ist Ihrer Meinung nach nicht Jesus Christus, auch nur untergeordnet der Sozialdarwinismus, sondern vielmehr der Einfluß des Idealismus. „Fichte hat 1808 in seinen Reden an die deutsche Nation die völkische Ideologie der nationalen Rechten geschaffen.” (256) Ihr Aufsatz hat eine doppelte Stoßrichtung: Es ist eine Apologie auf Jesus Christus und auf die „positiven Seiten des Deutschtums …, zumal diese oft mit der jüdischen Kultur verbunden sind,” (266) und ein Beitrag zur längst überfälligen „Entnazifizierung der deutschen Philosophie”. (255)

Ihre These basiert auf drei Voraussetzungen, die mir allesamt nicht einleuchten: 1. „Der eigentlich Schuldige” am Antisemitismus, das sind meines Erachtens zuallererst die antisemitisch redenden und handelnden Menschen selbst. Für Sie gehören im Unterschied dazu mindestens gleichrangig deren geistige Väter dazu, unabhängig von jedem historisch und geistesgeschichtlich noch so großen Abstand zur NS-Zeit, der die Kategorie der Schuld meines Erachtens mit zunehmendem Abstand zunehmend problematisch macht. 2. „Der eigentlich Schuldige” am Antisemitismus, also neben den Tätern deren geistige Väter, das ist für Sie ausschließlich einegeistesgeschichtliche Richtung, und zwar der deutsche Idealismus, (266) obwohl doch, wie Sie selbst andeuten, für diese Funktion mehrere geistesgeschichtliche Strömungen auch unabhängig voneinander zusammengewirkt haben. Mit dieser Engführung arbeiten Sie methodisch genauso wie B. Grunberger und P. Dessuant. Auch Sie hinterfragen nicht den völlig unbegründeten monokausalen Zusammenhang zwischen dem Antisemitismus und seinem vermeintlichen geistigen Urheber. 3. Sie benutzen in Ihrem Aufsatz im wesentlichen vier Kategorien, Deutschtum, Idealismus, „nationale Rechte” und Judentum. Keine dieser Kategorien wird klar definiert, was angesichts der Überschneidung der damit bezeichneten Gruppen sehr wünschenswert wäre. Die Entgegensetzung von Deutschtum und Judentum ist z.B. ein unhistorisches, rein ideologisches Konstrukt der völkischen Ideologie und geht nicht auf den Idealismus zurück. Die Kategorie des Christlichen kommt bei Ihnen nur untergeordnet vor: „Niemand kann den geistigen Hintergrund dieses Denkens christlich nennen, da Fichte nicht an die Unsterblichkeit der menschlichen Seele glaubte.” (264) Ist der Glaube an die Unsterblichkeit der menschlichen Seele Ihre Definition des Christlichen? Der Mangel, daß Sie Ihre Begriffe nicht definiert haben, wiegt um so schwerer, als es für die Idealisten selbst die klaren Trennungen der von Ihnen ins Feld geführten Kategorien nachweislich nicht gab.

Methodisch bleibt mir bei Ihrem Ansatz ganz viel unklar. Klar wird nur Ihre Absicht, Schiller, Fichte und Schelling als Schöpfer der völkischen Ideologie darzustellen, die den Nationalsozialismus möglich machte.

Der Hauptteil Ihres Aufsatzes gliedert sich in drei Abschnitte: 1. Schiller: Über die ästhetische Erziehung des Menschen – 2. Das absolute Ich Schellings und Fichtes und die Folgen – 3. Von Paul de Lagardes „deutscher Religion” zu Goebbels. Weder die Theorien noch die dahinterstehenden Absichten Schillers, Schellings und Fichtes werden im Zusammenhang aus den Primärquellen dargestellt. Alle drei werden aufgrund der konsequenten Mißachtung der geistesgeschichtlichen Chronologie zu bloßen Stichwortlieferanten für ihre deutschnationalen Exegeten im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Die „Philosophen der deutschen Rechten, Eugen Dühring, Nietzsche, Chamberlain und Moeller van den Bruck (haben; d. Verf.) die von Kant konzipierte intellegible oder metaphysische Freiheit ‚fleischlich’ weiter entwickelt.” (258) Ich will mich nicht mit Ihnen streiten, daß Sie dabei sehr unterschiedliche Denker künstlich auf einen gemeinsamen Nenner bringen. Wahr ist ja, daß der Nationalismus des Kaiserreichs und der der NS-Zeit die Befreiungskriege und die Idealisten für die eigenen Zwecke instrumentalisiert hat. Dies vorausgesetzt, ergäbe sich daraus für Sie die Aufgabe, kritisch zu differenzieren zwischen dem, was Schiller, Fichte und Schelling selbst gesagt und gewollt haben, und dem, was die Philosophen der deutschen Rechten davon verstanden haben bzw. verstehen wollten. Das unterbleibt in Ihrem Aufsatz. Indem Sie die (Vor-)Urteile der deutschen Rechten über die Idealisten referieren, zementieren Sie den Platz der Idealisten in der „rechten Ecke” als Ahnherrn der völkischen Ideologie – ganz gegen deren eigene ursprüngliche Absicht. Der Hauptteil Ihres Aufsatzes wird auf diese Weise zum Triumph der Wirkungsgeschichte über die Geschichte. Es zählt nicht mehr, was Schiller, Fichte und Schelling selbst sagten. Sie halten die Idealisten für grundsätzlich diskreditiert – bloß aufgrund der Tatsache, daß ihre Theorien durch nationalistische Ausleger verdreht und vereinnahmt worden sind. Daß Ihnen selbst das nicht völlig entgangen ist, entnehme ich der Anm. 15. Dort schreiben Sie über Schelling: „Ich lese ihn sozusagen mit den Augen Chamberlains.” (267 Anm. 15) Diese Herangehensweise beobachte ich nicht bloß bei dieser einzelnen Sachfrage der Schelling-Exegese, sondern sie kennzeichnet m.E. grundlegend Ihre Perspektive auf den deutschen Idealismus.

Ad „1. Schiller: Über die ästhetische Erziehung des Menschen”

Intellektuelle Religionskritik, sofern sie frei von persönlicher Verunglimpfung und Aufrufen zu Gewalt ist, ist in einer pluralistischen Gesellschaft seit den Zeiten des Idealismus ein Grundrecht – wie die Religionsausübung selbst. Für Sie dagegen ist es eine Fehlentwicklung, daß „deutsche Denker … sich an der christlichen Religion” (257) vergriffen und „der jüdische Gott als Fremdkörper aus unserer Kultur hinausgestoßen” wurde. (258) Ich teile die von Ihnen zitierten Überzeugungen Schillers nicht, aber ich wende mich entschieden dagegen, sie als Antisemitismus zu diskreditieren. Denn das liegt überhaupt nicht in der Absicht von Schiller, wohl dagegen in der von Eugen Dühring, den sie aufgrund des bloßen Stichwort-Zusammenhangs Schiller an die Seite stellen. Die Hermeneutik lehrt: Selbst wenn zwei das gleiche sagen, ist es nicht dasselbe, wenn ihre Absicht und die Zeit-Umstände verschieden sind. Dabei sagen die Idealisten noch nicht einmal das gleiche wie die völkischen Ideologen. Z.B. lehrte Schleiermacher: „Da uns durch die sittliche Idee die absolute Gemeinschaftlichkeit aufgegeben ist: so darf dieselbe durch die nationelle Differenz nicht gehindert werden.” (Die christliche Sitte nach den Grundsäzen der evangelischen Kirche, Hrsg. L. Jonas, Berlin 1843, 453) „Die Volksgemeinschaften … sind Naturthatsachen, wie die einzelnen Personen, und verhalten sich auch ganz eben so. Wo also die Volkseinheit der letzte Beziehungspunkt ist, da ist auch nichts als Eigenliebe, also keine Sittlichkeit.” (ebenda, Vorlesung 1824/25, 476). Für Sie dagegen ist Schleiermacher (neben anderen) schon aufgrund des Goebbels-Zitats als Ahnherr der nationalsozialistischen Weltanschauung eingeordnet, (266 und Anm. 24) obwohl unübersehbar ist, daß es Goebbels bei dieser Charakterisierung nicht um sachgemäße historisch-kritische Schleiermacher-Exegese ging, sondern vielmehr um perfide, völlig unsachliche Nazi-Propaganda.

Ad „2. Das absolute Ich Schellings und Fichtes und die Folgen”

Fichte und Schelling haben in ihren Schriften zur Wissenschaftslehre die Selbstbewußtseinstheorie entwickelt, die den Kritiken Kants gemäß ihrer Interpretation zugrundeliegt. Der kategorische Imperativ Kants ist ein Maßstab für Sittlichkeit und Vernunft, der jede Diktatur und entschieden auch den Nationalsozialismus als Unrecht entlarvt. Fichte und Schelling unterrichteten an der Universität ihr Fach Philosophie als Wissenschaft für angehende Beamte und Theologen nicht zur Stabilisierung bestehender Machtverhältnisse, sondern zur Beförderung der Ideale der französischen Revolution, Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Die inhaltliche Auseinandersetzung Schellings mit Böhme, Leibniz, Spinoza, Kant und Fichte hat für den unbefangenen philosophischen Beobachter nichts mit Antisemitismus zu tun. Das läßt sich aus den Quellen erweisen: Denn was die Gegnerschaft Fichtes und Schellings gegenüber Baruch Spinoza angeht, ist die Auseinandersetzung von Seiten Fichtes und Schellings nicht so ideologisch borniert geführt worden, wie es nach der von Ihnen unterstellten „Nervosität” Fichtes in seinem „Zweifrontenkrieg” nötig wäre, in dem „Spinoza … sich zum Intimfeind Fichtes” (263) entwickelte. Fichte stellt in der „Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre” von 1794 fest: „Der theoretische Teil unserer Wissenschaftslehre … ist wirklich … der systematische Spinozismus.” (ed. I.H. Fichte I,316f.) Schelling nimmt dieses ganz positiv gemeinte Urteil auf in der „Einleitung zu dem Entwurf eines Systems der Naturphilosophie” von 1799: Daß Schelling in der Naturphilosophie die Natur als selbständig setzt, ist „Spinozismus der Physik.” (ed. K.F.A. Schelling I/3, 273) Ich habe eine Vermutung, aus welcher Quelle Sie schöpfen, wenn sie die Auseinandersetzung zwischen Spinoza und Fichte so antisemitisch-nationalistisch aufgeladen darstellen. Emanuel Hirsch’ „Geschichte der neuern evangelischen Theologie” von 1949 beschließt den Abschnitt über Fichtes „Auseinandersetzung mit dem spinozistischen Fatalismus” mit dem Lob auf Fichtes Philosophie: „Das ist der einzige Weg, auf dem die weiße Menschheit vorm Absturz ins Untermenschliche bewahrt werden kann.” (Bd. 4, 345) Auch hier ist es die deutschnationale Sekundärliteratur, die Fichte zum deutschnationalen Held stilisiert, nicht hingegen die Quellenlage. Wenn Sie Schelling als „brillanten Illusionskünstler” (260) bezeichnen, frage ich mich, ob Sie zwischen den „deutschen Denkern und Demagogen” (255) wirklich so ernsthaft unterscheiden, wie es nötig ist, um die Demagogen in ihrer intellektuellen Bedeutung nicht ungewollt maßlos überzubewerten.

Ad „3. Von Paul de Lagardes ‚deutscher Religion’ zu Goebbels”

Im 3. Kapitel versuchen Sie „die Abhängigkeit Lagardes von Fichte” (264) zu erweisen und in einen Zusammenhang mit Goebbels zu stellen. Über Fichtes Reden an die deutsche Nation aus dem Jahr 1808 stellt Hans Seidel fest: „In dem Bestreben, das Selbstbewußtsein der Nation zu fördern, stellt Fichte die besonderen Eigenheiten des Deutschtums als derartig exorbitant dar, daß er in nicht wenigen Passagen seiner Reden als Nationalist reinsten Wassers erscheint.” (H. Seidel, J.G. Fichte zur Einführung, Hamburg 1997, 129) Das Mißverständnis von de Lagarde und allen deutschnationalen Auslegern Fichtes liegt darin, daß Sie Fichtes Ausführungen aus ihrem historischen Kontext reißen und zu zeitlosen Wahrheiten erklären. Fichte ruft im Jahr 1808 auf, die Diktatur, die Napoleon errichtet hat, abzuschütteln. Die deutsche Nation, an die Fichte sich wendet, existiert zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht als staatliche Ordnung. Fichte hofft, „daß gerade seine Nation und seine Philosophie eine ‚neue Ordnung der Dinge’ bewerkstelligen, den Vernunftstaat befördern werden.” (H. Seidel, 133) Was 1808 eine erstrebenswerte Hoffnung war, nämlich das Ende der Diktatur, war nicht dasselbe wie 1934, denn die Zeiten wiederholen sich nicht. Fichtes Hoffnung kann ich ihm nicht verdenken, Goebbels’ Geschichtsklitterung dagegen ist schlicht falsch. Denn zweierlei ist Fakt: 1. Der Vernunftstaat, von dem Fichte geträumt hat, ist das genaue Gegenteil der NS-Diktatur und hat nichts mit ihr gemein. 2. Goebbels und Hitler haben es trefflich verstanden, Fichtes Hoffnung auf eine ‚neue Ordnung der Dinge’ für sich zu vereinnahmen und daraus Kapital für die NS-Diktatur zu schlagen.

Ich möchte noch einen Schritt weiter gehen als Sie. Sie beschränken sich bei den Idealisten ausschließlich auf die zitationsfähigen Schriften. Im Nachlaß Fichtes findet sich daneben noch anderes: Fichte hat sich – im Unterschied zu Schleiermachers wohlwollendem Sendschreiben an jüdische Hausväter – im Jahr 1794 auf völlig indiskutable Weise über die Juden geäußert, und zwar in der 2. Revolutionsschrift: „Fast durch alle Länder Europas verbreitet sich ein mächtiger, feindselig gesinnter Staat, der mit allen übrigen im beständigen Kriege steht, und der in manchem fürchterlich auf die Bürger drückt; es ist das Judentum.” (zit. n. H. Seidel, 146, Anm. 41) Dieser Satz – ebenso die anderen über dieses Thema – ist eine völlige Entgleisung. Er ist aber nicht eine völlige Selbstdisqualifizierung Fichtes, denn „was ich weiß ist, daß sie (seine antisemitischen Ausfälle; d. Verf.) mit seinen Grundsätzen nichts gemein haben.” (H. Seidel, 146, Anm. 41) Die Wissenschaftslehre von Fichte lese ich unvoreingenommen und mit Gewinn, auch wenn ich Fichtes Äußerungen über die Juden aus tiefster Überzeugung ablehne. Auch Luther hat sich mehrfach auf unsäglich menschenverachtende Weise über die Juden ausgelassen, ohne daß ich seine Theologie als Ganze mit einem Denkverbot belegen möchte. Ich kann diese antisemitischen Entgleisungen Luthers und Fichtes gerade darum ähnlich wie die Stellen im Neuen Testament, die antijudaistisch mißdeutbar sind (wie z.B. Joh. 8,44), historisch einordnen und als erledigt ansehen, weil ich gerade aus dem Neuen Testament, aus den Schriften von Luther, Fichte, Schelling und Schleiermacher die Orientierung gewinne, die Vernunft und die Liebe Gottes in Jesus Christus in ihrem Wirken nicht nationalistisch verengt zu betrachten, sondern über alle nationalen und religiösen Grenzen hinweg, wie es Fichte, Schelling und Schleiermacher in ihren wissenschaftstheoretischen und theologischen Schriften übereinstimmend tun. Es ist unbegründet, den Idealisten bei den zitationsfähigen Schriften pauschal die gute Absicht absprechen zu wollen. Luther, Fichte, Schelling und Schleiermacher sind keine „Heiligen”, bei denen jeder Satz in gleicher Weise allgemeingültig und für uns vorbildlich wäre. Sie sind Menschen, deren Schriften konsequenter, kontinuierlicher historisch-kritischer Auslegung bedürfen, weil sie auch mißgedeutet und für böse Zwecke vereinnahmt wurden und auch weiterhin werden können. Das ist bei diesen Autoren nicht anders als bei der Bibel und jedem Stück Literatur. Aber wenn die Theorien der Idealisten historisch-kritisch ausgelegt werden, bieten sie auch heutigen Zeitgenossen eine gute Orientierung für das Denken, Reden und Handeln – auch für die kirchliche Verkündigung – inmitten unserer pluralistischen, freiheitlich-demokratischen Gesellschaft, für deren Erhaltung ich mich mit ganzem Herzen einsetze.  

Am Ende der Lektüre Ihres Aufsatzes bin ich irritiert. Ich stimme mit Ihnen überein, daß die Schöpfer der völkischen Ideologie die Idealisten vereinnahmt haben und zu ihren geistigen Vätern gezählt haben. Ich bin aber im Unterschied zu Ihnen der Überzeugung, daß, wenn man nur die Theorien des Idealismus selbst zu Wort kommen läßt und einer historisch-kritischen Exegese unterzieht, sie wesentliche Beiträge zur Freiheitlichkeit und Moralität und damit zur Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft darstellen. Wenn Sie dem Idealismus die Alleinschuld am Antisemitismus geben wollen – ebenfalls wenn B. Grunberger und P. Dessuant dem Christentum die Alleinschuld am Antisemitismus geben wollen, plädiere ich in beiden Fällen auf: „nicht schuldig!”

Mit freundlichem Gruß
Ihr Dr. Bernd-Holger Janssen


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