Vom Ende der Unschuld

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Peter Krause
Ottmarscher Kirchenweg 2, 22763 Hamburg

Liebe Freunde Dietrich Bonhoeffers, liebe Kirchentagsgemeinde, liebe Freunde des Musiktheaters, meine sehr verehrten Damen, meine Herren, herzlich willkommen zur Uraufführung der Oper „Vom Ende der Unschuld“ ¨C eine Oper nach Motiven aus dem Leben und Denken des deutschen Theologen und Widerstandskämpfers Dietrich Bonhoeffer. Ich freue mich, dass Sie bereits zu meiner Einführung hier nach Kampnagel gekommen sind. Mein Name ist Peter Krause, ich bin Musikwissenschaftler an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und Dramaturg dieser Opernproduktion. In den kommenden 20 Minuten möchte ich Ihnen Gedanken zur Konzeption der Oper und zur Komposition der Oper mit auf den Weg in die Aufführung geben.

Taugt Dietrich Bonhoeffer zum Opernhelden?

Der 1906 in Breslau geborene protestantische Theologe und Pastor. Der Märtyrer im Nationalsozialismus, der in den letzten Kriegstagen, am 9. April 1945, im KZ Flossenbürg ermordet wurde. Der Beispiel gebende Christ, der in einer schlimmen Zeit, ja im „falschen“ Leben Richtiges getan hat? Dietrich Bonhoeffer ¨C ein Opernheld?

„Nein“, würde mancher protestantische Theologe sagen und empfehlen: „Lest doch seine Briefe, seine Vorträge und Predigten, seine Aufsätze und Bücher ¨C und Gedichte (Von guten Mächten wunderbar geborgen). „Nein“, würde auch mancher Opernexperte sagen, weil er bezweifelt, dass die Lebensgeschichte dieses komplexen Intellektuellen, dieses mit sich selbst ringenden, mit der Welt ringenden und mit seinem Gott ringenden Christen, dass all dies gar nicht kompatibel sei mit dem Gefühlskraftwerk des Musiktheaters, mit der Verdichtung der Kunstgattung Oper. Überhaupt: Historische Stoffe haben es schwer auf der Opernbühne, sie sind immer dann glaubhaft auf die Bühne gebracht worden, wenn die zeitliche Distanz zu den musikalisch erzählten Geschichten und zur Geschichte lang ist. Verdis Don Carlo, Puccinis Tosca, die funktionieren bis heute, gerade deshalb, weil die Geschichte weit zurückliegt und zum Mythos geronnen ist. Der Mythos erlaubt die Übertragung in jede Zeit, auch in die Gegenwart.

Bonhoeffer aber ist uns noch nah. Unsere deutsche Geschichte ist uns noch nah, sie holt uns auch heute noch ein. Bonhoeffer, der Held einer Oper? Gerhard Robbers hat als Präsident des Kirchentags 2013 das Kühne gewagt: Er hat eine Oper in Auftrag gegeben, die das Leben und Denken Dietrich Bonhoeffers reflektiert. Eine mutige Entscheidung zur Grenzüberschreitung. Die weltliche Kunst des Musiktheaters öffnet sich Fragestellungen christlicher Ethik. Und: Die Kunst wagt sich an das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte, freilich, indem die Kunst hier einen der hellsten Helden jener Zeit in den Blick nimmt.

Robbers begründet seine Entscheidung: „Wenn wir so etwas nicht in eine Oper bringen könnten, wenn wir darüber nicht singen, nicht musizieren könnten, weil es so schrecklich ist, was da geschehen ist, dann ließen wir den Nazis in gewisser Weise noch immer die Oberhand. Und dann hätten sie uns bis heute Bereiche vorenthalten, die ganz wesentlich zum Leben gehören.“ (Der Kirchentagspräsident widerspricht damit deutlich dem Philosophen Theodor W. Adorno, der einst postulierte, „nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben“, sei barbarisch.)

Ich kann nun nicht die ganze Entstehungsgeschichte unserer Oper nacherzählen, kann Ihnen nicht genau schildern, wie der junge Komponist Stephan Peiffer aus mehreren Kandidaten auserkoren wurde, diese enorme Herausforderung anzunehmen. Betonen möchte ich nur die großartige Entscheidung von Gerhard Robbers, wunderbaren Künstlern diesen Auftrag zu erteilen und diese Künstler hernach „machen zu lassen.“ Denn: Kunst braucht Freiheit. Das „Was“ dieser Oper hat der Kirchentag entschieden, das „Wie“ dieser Oper aber haben die Künstler erarbeitet. Freiheit ist aber nun nur so viel Wert wie die Verantwortung, mit der man Freiheit lebt.

Lassen Sie mich von der Verantwortung sprechen, mit der die beiden Librettisten der Oper an ihre Arbeit gegangen sind. Die Librettisten Teresita Colloredo und David Gravenhorst entschieden klar und früh in der Entwicklung des Stücks, keine Historienoper zu konzipieren. Die Gefahr einer plumpen Heroisierung lag zu nah. Der bedeutende Bonhoeffer-Biograph Ferdinand Schlingensiepen hat die Entstehung der Oper begleitet, er hat beraten und zugehört, und er schreibt in seiner Bonhoeffer-Biographie: „Bonhoeffer wollte nicht verehrt, sondern gehört werden. Wer ihn einsam auf ein Podest stellt, entschärft das, was bis heute die Auseinandersetzung mit ihm lohnend macht.“

Dietrich Bonhoeffer gerecht zu werden und gleichzeitig die künstlerischen Stärken der Gattung „Oper“ auszuschöpfen, bedingt eine Art des Erzählens, die an die biblischen Gleichnisse denken lässt: Die Librettisten erzählen also keine geraffte Lebens- und Leidensgeschichte des Widerstandskämpfers und Märtyrers, sie erfinden eine Parabel. Deren Inhalt lautet in aller Kürze:

Ein ländlicher Betrieb ist in Not. Es herrscht Wassermangel / Dürre. Drako, ein ferner Verwandter, weist verführerisch einen Weg zu neuem Wohlstand. Der Modernisierer lässt einen Staudamm bauen, der Staudamm nutzt dem heimischen Hof, gräbt aber allen Nachbarn das Wasser ab. Fast alle Bewohner des Bauernhofes folgen ihm, nur die Köchin Mete und der Lehrer Hemann nehmen den gefährlichen Unterton in den Reden des Erneuerers, des Verführers, wahr. Keiner hört Hemanns Warnung, auch seine Schwester Germa nicht, die den Verführer Drako heiratet. So entschließt Hemann sich zur verzweifelten Tat ¨C zum Mordanschlag auf Drako.

Hemann ist die zentrale Figur der Oper, Hemann ist Bonhoeffer nachgezeichnet.

Die beiden Librettisten begründen Ihre Entscheidung zur Parabel, zum Gleichnis so: „Die Parabel erlaubt uns, die Grenzen des historischen Geschehens hinter uns zu lassen und also die Stärke der Oper zu nutzen, die Inhalte verdichtet und überhöht. Es war unser zentrales Bedürfnis, das Wesen Dietrich Bonhoeffers als einem frühen und mutigen Zeugen unrechten Geschehens aufzuspüren. Wir erzählen eine Geschichte, die ohne Wissen um Dietrich Bonhoeffer und das Geschehen in Deutschland zwischen 1933 und 1945 verstanden werden kann. Die Geschichte des Librettos folgt der Logik eines totalitären Systems, das in einem Einzelnen die Fragen nach Verantwortung, Glauben, Widerstand und Schuld aufwirft.“

Der Stil des Erzählens ist geradezu klassisch und klar, nicht dekonstruiert postmodern, sondern linear. Es gibt starke Dialoge, es gibt Soloszenen in der Form von Arien, es gibt grandiose Chöre.

Pastor Ferdinand Schlingensiepen ist von diesem Ansatz überzeugt: „Die Stärke des Gleichnisses, das die beiden Librettisten gefunden haben, sehe ich in der Art, wie die Übernahme der Macht durch einen Diktator beschrieben wird. Ein Gesetz nach dem anderen wird aufgehoben, bis überall der Wille eines Mannes zum Gesetz geworden ist. Es geht zuerst um die Verführbarkeit des Menschen in Notzeiten: Ein Starker verheißt eine strahlende Zukunft, und viele Leichtgläubige folgen ihm. Gibt ihm dann der Erfolg scheinbar Recht, werden auch Zögernde zu seinen Anhängern; und wer sich ihm erst einmal ausgeliefert hat, kommt kaum noch von ihm los.“

Teresita Colloredo und David Gravenhorst erlauben sich, in ihrem Libretto und ihrer fiktiven Geschichte immer wieder auf die Texte Dietrich Bonhoeffers Bezug zu nehmen. Das geschieht manchmal ausdrücklich, selten wörtlich, aber doch als enge Anspielung, manchmal geschieht es indirekt, im Handeln und Ringen der Hauptfigur Hemann spiegeln sich Bonhoeffers Konflikte und Entscheidungen wider.

Apropos „Entscheidung“: Einer meiner Lieblingssätze von Bonhoeffer ist ganz kurz und ganz einfach. Er lautet: „Christentum bedeutet Entscheidung.“, so heißt es in der ersten Predigt des 19-Jährigen, das war 1925. Darin klingt ein Bonhoeffer-Leitmotiv an, das er in vielen Texten weiter ausführt, so 1932; Bonhoeffer schreibt: „Daran entscheidet sich heute Gewaltiges, ob wir Christen Kraft genug haben, der Welt zu bezeugen, dass wir keine Träumer und Wolkenwandler sind. [¡K] Dass unser Glaube wirklich nicht das Opium ist, das uns zufrieden sein lässt in mitten einer ungerechten Welt. Sondern dass wir, gerade weil wir trachten nach dem, was droben ist, nur umso hartnäckiger und zielbewusster protestieren auf dieser Erde. Muss es denn so sein, dass das Christentum, das einstmals so ungeheuer revolutionär begonnen [hat]; nun für alle Zeiten konservativ ist? [¡K] Muss dem wirklich so sein, dann müssen wir uns nicht wundern, wenn auch für unsere Kirche wieder Zeiten kommen werden, wo Märtyrerblut gefordert werden wird. Aber dieses Blut, wenn wir denn wirklich den Mut und die Ehre und die Treue haben, es zu vergießen, wird nicht so unschuldig und leuchtend sein, wie jenes der ersten Zeugen. Auf unserem Blute läge eine große eigene Schuld.“

Entscheidungen im Diesseits fordert Bonhoeffer von einem Christen. Gewissensentscheidungen, die aber nicht mehr einfach von Gottes Geboten abzuleiten sind. Wenn er von der „verantwortlichen Tat“ spricht, dann kann diese Tat gar von Gottes Geboten abweichen: Denn im Versuch des Diktatorenmordes (siehe Attentat auf Hitler, siehe versuchte Tötung Drakos in der Oper) wird konkret das christliche Tötungsverbot übertreten. Der Titel der Oper „Vom Ende der Unschuld“ spielt somit direkt auf Bonhoeffers Dilemma an: „Wer in Verantwortung Schuld auf sich nimmt ¨C und kein Verantwortlicher kann dem entgehen ¨C der rechnet sich selbst und keinem anderen diese Schuld zu und steht für sie ein […] Vor den anderen Menschen rechtfertigt den Mann der freien Verantwortung die Not, vor sich selbst spricht ihn sein Gewissen frei, aber vor Gott hofft er allein auf Gnade.“

Modern, kühn, unerhört ist das Gottesbild Bonhoeffers, das in die Oper direkt eingeflossen ist. Gott ist kein Allmächtiger, wie könnte ein Allmächtiger auch millionenfaches Morden zulassen? Der gleichsam dialektische Kerngedanken des folgenden Zitats findet sich in der Oper wieder (längeres Bonhoeffer-Zitat!): „Und wir können nicht redlich sein, ohne zu erkennen, dass wir in der Welt leben müssen [¡K] So führt uns unser Mündigwerden zu einer wahrhaftigen Erkenntnis unserer Lage vor Gott. Gott gibt uns zu wissen, dass wir leben müssen, als solche, die mit dem Leben ohne Gott fertig werden. Der Gott, der mit uns ist, ist der Gott, der uns verlässt (Markus 15, 34)! Der Gott, der uns in der Welt leben lässt ohne die Arbeitshypothese Gott, ist der Gott, vor dem wir dauernd stehen. Vor und mit Gott leben wir ohne Gott. Gott lässt sich aus der Welt herausdrängen ans Kreuz, Gott ist ohnmächtig und schwach in der Welt und gerade und nur so ist er bei uns und hilft uns. Es ist Matth. 8,17 ganz deutlich, dass Christus nicht hilft kraft seiner Allmacht, sondern kraft seiner Schwachheit, seines Leidens!

Hier liegt der entscheidende Unterschied zu allen Religionen. Die Religiosität des Menschen weist ihn in seiner Not an die Macht Gottes in der Welt, Gott ist der deus ex machina. Die Bibel weist den Menschen an die Ohnmacht und das Leiden Gottes; nur der leidende Gott kann helfen.

Insofern kann man sagen, dass die beschriebene Entwicklung zur Mündigkeit der Welt, durch die mit einer falschen Gottesvorstellung aufgeräumt wird, den Blick freimacht für den Gott der Bibel, der durch seine Ohnmacht in der Welt Macht und Raum gewinnt. Hier wird wohl die weltliche Interpretation einzusetzen haben.“

Bonhoeffer steht für eine weltliche Interpretation Gottes; wir wagen eine Lesart Bonhoeffers mit den Mitteln der weltlichen Kunstgattung „Oper“. Beides erleben wir heute. In der Götterdämmerung der finalen Katastrophe der Oper werden diese Gedanken theatralisch erfahrbar. Der Held Hemann stirbt seiner Taten wegen. Der Verführer Drako erschießt sich. Die Protagonistin Germa, in der man, nomen est omen, das Hitler verfallene Deutschland, das von Hitler verführte Deutschland erkennen kann, sie überlebt. Erleichterung, dass auch wir nochmal davongekommen sind, mag dabei nicht aufkommen. Eher werden wir mit der Frage konfrontiert, ob auch wir es wagen, den gesellschaftlichen Konsens aufzukündigen und wie Bonhoeffer zum mutigen Selbstdenker zu werden und in „verantwortlichen Taten“ kühn Zeugnis abzulegen für Glaube und Gerechtigkeit.

Wie schwer solche Taten sind, darauf weist Bonhoeffer in einem Satz hin, der bestürzend aktuell wirkt: „Wenn das Bösein derWelt mächtigwirddann spritzt es zugleichdemChristendas Giftdes Radikalismusein.“

Wie aber kann und darf eine musikalische angemessene Annäherung an die Perversion und die tiefste Menschenverachtung der deutschen Geschichte klingen? Der junge Komponist Stephan Peiffer, er ist Absolvent von Peter Michael Hamel und Wolfgang-Andreas Schultz an der Hamburger Musikhochschule, er lädt seine Opernparabel mit einer Musik auf, die das komplette Musikspektrum des Abendlandes verwendet ¨C von gregorianischen Wendungen bis hin zu seriellen Passagen, von modalen Tonleitern bis zum 2. Modus Olivier Messiaens. „Durch diese Mannigfaltigkeit der Stile vom archaischen Ur-Klang bis zur Zusammenballung aller zwölf Töne Europas entsteht auf sehr abgewogene Weise eine Musik quasi in einem neuen Universalstil, der die Tiefen unserer Hörerfahrung nutzt. Da wird Vertrautes schneidend umgebogen, aus dem Chaos weht Zart-Paradiesisches. Die Musik macht empfänglich für die Abgründe und die Höhen menschlicher Existenz.“, so schreibt Matthias Hoffmann-Borggrefe, unser Maestro, sehr treffend im Programmheft zur Oper, das ich Ihnen sehr ans Herz legen möchte. Sie erhalten es im Foyer.

Also: Keine blutleer intellektuelle musikalische Avantgarde, sondern „Oper satt“ erleben Sie heute. Stephan Peiffer outet sich als „Anti-Avantgardist“, er ist ein enorm authentischer Komponist, der seine Oper aus dem Humus der Tradition erwachsen lässt und doch stets ganz bei sich ist. Auf die musikalischen Bezüge, die bis zur Alten Musik eines Heinrich Schütz zurückgehen, weist Lutz Lesle im Programmheft eindrucksvoll erklärend hin. Wenn Sie also gelegentlich glauben, Bekanntem im neuen Gewand zu begegnen, dann trauen Sie bitte Ihren Ohren! Anklänge an ein Gustav-Mahler-Lied, eine Puccini- oder eine Wagner-Harmonie, eine ironische Verfremdung eines Marsches wie bei Schostakowitsch ¨C all dies können Sie entdecken in einer Opernpartitur, die den Mut hat, ins Gefühl zu gehen, die uns erreichen und berühren will.

Lassen Sie sich berühren von der Musik, die Ihnen von wunderbaren Künstlern interpretiert wird: von einer großartigen internationalen Sängerbesetzung. Jeder Sänger zeichnet hier ein ganz präzises Portrait von all den Menschen, die sich zwischen Ergebung und Widerstand befinden, zwischen anfänglicher Begeisterung und später Erkenntnis des Wahns im Wahnsinn. Lasen Sie sich zudem berühren von den starken Chören der Hauptkirche St. Nikolai, von unserem hervorragenden Orchester, der Hamburger Camerata. Und nicht zuletzt von der Inszenierung der großen Musiktheater-Regisseurin Kirsten Harms und ihrem Ausstattungspartner Bernd Damowski. Wenn Sie übrigens hinter mir auf der Bühne allerhand zerknüllte Zettel sehen, heißt dies nicht, dass wir vor der Premiere nicht mehr aufgeräumt haben. Auf den Zetteln stehen die für Bonhoeffer so wichtigen Losungen, Bibelverse, im besondere die alttestamentarischen Psalmen. Wenn Bonhoeffer Losungen las, dann hörte der hoch musikalische Mann meist die Vertonungen dieser Zeilen, ob von Schütz oder Bach, innerlich mit.

Bonhoeffer ¨C ein Opernheld? Gerade seine enge Beziehung zur Musik macht es hoffentlich legitim, sich seinem Leben und Denken in einer Oper zu nähern. Wir sind enorm gespannt, wie Sie all dies hörend und schauend erleben.

Lassen Sie sich darauf ein. Danke!

Vortrag anlässlich der Uraufführung der Oper über Dietrich Bonhoeffer „Vom Ende der Unschuld“ im Rahmen des Hamburger Kirchentags. Der Autor ist Musikwissenschaftler, Musikjournalist und Musikmanager und unterrichtet an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Zur Veröffentlichung vorgeschlagen von Frank-Matthias Hofmann, Johanna-Wendel-Straße 15, 66119 Saarbrücken.

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