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Paul Gerhard Schoenborn
Dellbusch 298, 42279 Wuppertal

Bonhoeffer in Finkenwalde – Briefe, Predigten, Texte aus dem Kirchenkampf gegen das NS-Regime 1935–1942. Studienausgabe mit Hintergrunddokumenten und Erläuterungen, herausgegeben von Karl Martin unter Mitarbeit von L. -Maximilian Rathke, Fenestra-Verlag, Wiesbaden, Berlin 2012, 988 Seiten, 39,00 €, ISBN: 978-3-9813498-8-7

Wer dieses fast tausend Seiten starke Werk zur Hand nimmt, schaut zunächst auf ein rätselhaftes, um nicht zu sagen befremdendes Cover. Er sieht einen Ausschnitt aus einem Foto, eine streng geometrisch gestaltete Marmorskulptur, bestehend aus einem Tisch und zwei Stühlen in einer besonderen Anordnung. Einer der Stühle steht noch, der andere ist auf dem Kiesgrund umgestürzt. Kennzeichnet das Kunstwerk einen besonderen Ort? Je länger man das Bild auf sich wirken lässt, desto mehr empfindet man eine starke Spannung: Tisch und Stühle darum symbolisieren Gemeinschaft – aber der umgestürzte Stuhl, was will er besagen? Ist er Symbol einer gewaltsamen Aufhebung der Gemeinschaft? Ein ungewöhnliches Cover für ein Bonhoefferbuch.

Auf den letzten Seiten des Buches (S. 979ff) erfährt man Näheres über die Marmorskulptur. Sie steht im „Dietrich Bonhoeffer-Garten der Stille und Meditation“ in Sczeczin-Zdroje, dem ehemaligen Finkenwalde bei Stettin. Das ist der Ort, wo sich von 1935 bis 1937 eines der fünf Predigerseminare der Bekennenden Kirche (BK) befand, bis staatspolizeiliche Anordnungen sie verboten. Die Ausbildungseinrichtungen der BK sollten zerschlagen werden. Die Seminare der BK existierten aber, mehr oder weniger illegal, in der Form von „Sammelvikariaten“ bis 1942 weiter. Das Finkenwalder Seminargebäude wurde in der Endphase des Weltkrieges zerstört, und die Reste wurden später abgetragen. Übergeblieben sind nur noch zwei alte Bäume, stumme Zeugen der Vergangenheit, die damals rechts und links des Eingangs standen.

Finkenwalde

Es geht in diesem voluminösen Band „Bonhoeffer in Finkenwalde – Briefe, Predigten, Texte aus dem Kirchenkampf gegen das NS-Regime 1935–1942“ um eine besondere Spurensicherung. In Finkenwalde wurden nicht nur junge Theologen, die sich zur Bekennenden Kirche zählten, in Halbjahreskursen auf ihr künftiges Pfarramt ausgebildet. Sondern Dietrich Bonhoeffer, der Direktor dieses Seminars, setzte hier den wohl durchdachten Plan einer über die Kurszeit hinaus bestehenden lebendigen geistlichen Bruderschaft ins Werk. Dem diente die Einübung eines von Anbetung, Meditation und Bibelstudium geprägten Tageslaufs, der von den Absolventen später im pastoralen Alltag und seiner Vereinzelung fortgeführt wurde. Vita contemplativa et vita communis. Dem dienten Besuche und Übernahme von Diensten bei den Ehemaligen und Besuche von diesen in Finkenwalde; man traf sich auch in größerem Rahmen zu „Freizeiten“, wie man das damals nannte, einer Mischung aus Theologischer Fachtagung und „home coming days“. Dem bruderschaftlichen Zusammenhalt dienten nicht zuletzt auch regelmäßige Rundbriefe mit zahlreichen homiletischen und kirchenpolitischen Anlagen, die Bonhoeffer und die Brüder des Bruderhauses verfassten.

Spurensicherung

Die wichtigsten der dreiundzwanzig Rundbriefe des Finkenwalder Bruderhauses 1935 bis 1937 und – ab November 1937, in der Phase der Sammelvikariate, als Rundbriefe staatlicherseits verboten wurden – achtzehn „persönliche Briefe“ Bonhoeffers sind bisher schon aus Dietrich Bonhoeffer Werke, DBW 14 und 15, die letzten aus DBW 16 bekannt.

Nicht greifbar aber waren die zum Teil umfangreichen Beilagen, vor allem die Predigtmeditationen der Brüder, die das „Bruderhaus“, den harten Kern der Finkenwalder, bildeten. Man wusste von der Übung einer besonderen Form morgendlicher, halbstündiger persönlicher Meditation in Finkenwalde (vgl. dazu Eberhard Bethges „Anleitung zur täglichen Meditation“, S. 215-221). Diese Textangaben waren bisher nirgendwo publiziert worden. Sie wurden den Ehemaligen in den Rundbriefen mitgeteilt.

Karl Martin hat unter Mitarbeit von L. -Maximilian Rathke nun erstmalig die kompletten Rundbriefe der Finkenwalder mit sämtlichen Anlagen veröffentlicht. Er stützt sich dabei auf Vorarbeiten von Eberhard Bethge und Otto Behrendt sowie auf den handschriftlichen Nachlass Dietrich Bonhoeffers in der Staatsbibliothek zu Berlin. Der Block der kompletten Rundbriefe aus Finkenwalde samt den als „persönlich“ deklarierten Briefe Bonhoeffers aus der Phase der Sammelvikariate – rund 570 Seiten – bilden das Herzstück des Werkes.

Rundbriefe samt Anlagen

Wir erfahren vieles über die laufende Arbeit, manchmal auch Besonderes, so über eine inhaltsreiche Adventmusik, bei der Werke von Heinrich Schütz und Vincent Lübeck dominieren, gelegentlich auch Banales wie: „Aus der Seminarbücherei sind in den vergangenen Monaten mehrere wichtige Bücher verschwunden. … Wir bitten alle Brüder, die von ihnen mitgenommenen Bücher sofort zurückzusenden.“ (S. 419 – ein Ordnungsruf, der auch später wiederholt werden musste: S. 449f und S. 560). Wir hören von dem, was die „Ehemaligen“ von ihrem Tageskampf in den Bekenntnisgemeinden berichten. „Von Br. Koch bekamen wir heute einen langen Brief. Er sitzt nicht mehr in seiner Gemeinde in Wuppertal-Oberbarmen, nicht weil die Reformation unter den Lutheranern so schwierig ist, sondern weil von den zehn Pfarrern an der Gemeinde nur neun die Wiederbesetzung seiner Stelle bekämpft haben und zwar mit Unterstützung des DC-Presbyteriums, aber auch des Gemeindebruderrates, sodass der Rheinische Rat ihn als persönlichen Hilfsprediger zu Martin Graeber geschickt hat … Überhaupt schreibt er sehr bekümmert aus dem Rheinland. Erfreulich sähe es überhaupt nicht aus“ (S. 199).

Wir bekommen Einblick in den Ablauf der praktischen Ausbildung einschließlich der Einsätze der Kandidaten in Volksmissionswochen, die in Finkenwalde gemeinsam konzipiert und in pommerschen Bekenntnisgemeinden durchgeführt wurden. Wir erfahren, wie damals strittige theologische Themen im Seminar gründlich erörtert wurden. Ein hervorragendes Beispiel dafür sind Texte zum Komplex „Predigt des Gesetzes“ von Bonhoeffer und Thesen von Gerhard Ebeling (S. 375-416). Und nicht zuletzt sehen wir, wie sich in Finkenwalde Ereignisse des Kirchenkampfes und der NS-Kirchenpolitik belastend auswirken, von den Verhaftungen einiger Brüder bis zu den Fronten, die sich innerhalb der Bekennenden Kirche neu herausbilden; Stichworte: Kirchenausschüsse, Eidesleistung, Hinüberwechseln einzelner Brüder zu den Konsistorien. In den „persönlichen“ Rundbriefen erfahren wir nach Kriegsbeginn von der tiefen Trauer Bonhoeffers über die Finkenwalder, die als Soldaten gefallen sind.

Die beigefügten Predigtmeditationen, als praktische Hilfe für den Predigtdienst der Absolventen gedacht, geben Zeugnis davon, wie man damals „den Text predigen“ und nach der ersten These der Barmer Theologischen Erklärung von 1934 Christus als das eine Wort Gottes hören wollte. Wir haben also hier eine Fundgrube dessen, was die „Finkenwalder Hermeneutik und Homiletik“ ausmachte. Ein ausführlicher Apparat von zwei Arten von Fußnoten – einmal die der Herausgeber, zum anderen Anmerkungen durch die Übernahme entsprechender Nachweise und Erklärungen aus Dietrich Bonhoeffer Werke (DBW), Bonhoeffers Gesammelten Schriften (GS) und der Bonhoefferbiographie Eberhard Bethges. Beide Arten erläutern die Texte und machen, wo sie sich auf Ereignisse des Kirchenkampfs beziehen, dem heutigen Leser manches erst richtig klar.

Lectio divina

Dietrich Bonhoeffer hatte für den Tageslauf des Predigerseminars eine besondere Form der „lectio divina“ entwickelt. Die Verabredung, auch nach Beendigung des Halbjahreskurses diese regelmäßige, persönliche und tägliche Andacht wie die Brüder des neuen Kurses in Finkenwalde zu halten, stellte ein starkes geistliches Band auch über große Entfernungen hinweg dar. Man blieb im Medium der Meditationen des Wortes Gottes miteinander verbunden und lebte sich als einzelner zugleich immer tiefer in die Botschaft der Heiligen Schrift ein. So schreibt Bonhoeffer in seinem Jahresbericht 1936: „Ihr wisst, dass wir uns auch in der täglichen Meditationszeit mit Euch allen zusammengeschlossen haben und füreinander vor Gott eingetreten sind. … Auch wollen wir uns heute dazu ermahnen lassen, an der morgendlichen halben Stunde der täglichen Schriftbetrachtung und Fürbitte treu festzuhalten…. Noch ist uns Zeit und Ermahnung geschenkt. Weicht einer, so ist das eine sichtbare oder unsichtbare Schwächung für alle anderen in der Gemeinschaft des Gebets. Lasst uns Gottes Geschenk nicht verachten“ (S. 371).

Ein „alter Finkenwalder“ erzählte mir, alle damals in der lectio divina von ihm verinnerlichten Bibeltexte seien noch heute lebendig in ihm, seien ein Schatz in seiner Seele. Die letzte Tabelle der Meditationstexte reicht bis zum 31. August 1940 (S. 624).

Sieht man die Textauswahl durch, so fällt auf: Aus dem Alten Testament werden auffallend wenig Texte vorgeschlagen: lediglich Psalmen, einige alttestamentliche poetische Texte und die Gottesknechtslieder aus Deuterojesaja. Aus dem Neuen Testament sind die kleinen Paulusbriefe, die Deuteropaulinen, Jakobus und die Offenbarung ausgewählt, aus den Evangelien Sendungs- und apokalyptische Texte, die johanneischen Wundergeschichten und aus den Synoptikern die Geschichte der blutflüssigen Frau. Ich vermute dahinter verschiedene Absichten, einmal eine pädagogische: Es sollte eine intensive Begegnung mit eher gemiedenen Teilen des Neuen Testaments herbeigeführt werden; zum anderen eine seelsorgerliche: Es sollten bei allen geistliche Kräfte für die Bejahung der eigenen Berufung und für das Standhalten in der Bedrängnis des künftigen Predigtamtes gestärkt werden.

Bedeutsames Quellenwerk

Die Rundbriefe gingen schließlich an ungefähr zweihundert Empfänger. Sie waren eine damals viel geübte Form der Kommunikation innerhalb von Gruppen und nicht eine Erfindung der Finkenwalder. Sie hatten einen starken persönlichen Anspruch an die damaligen Adressaten, sie wollten überlebenswichtigen Kontakt aufrechterhalten. Die beigefügten Meditationen wollten inspirieren und Hilfen bei der Predigtarbeit sein. Irgendeinen literarischen Anspruch erhoben sie nicht, an eine spätere Publikation war damals nicht gedacht. Heute liegt uns in dieser kompletten und durch Erläuterungen zusätzlich aufgeschlossenen Edition ein kirchengeschichtlich und theologisch bedeutsames Quellenwerk vor – eine enorme editorische Leistung und überdies ein verlegerisches Wagnis.

Der Rahmen

Der Block der Rundbriefe aus Finkenwalde samt den persönlichen Briefen Dietrich Bonhoeffers aus der Phase der Sammelvikariate wird umrahmt von einer umfangreichen Einführung (S. 3-48) wie auch Nachbemerkungen des Herausgebers (S. 715-756) und einer Sammlung von Hintergrunddokumenten (S. 657-714). Darin wird erklärt, wie sich die Theologenausbildung der BK in den Kontext der damaligen konfessionellen und kirchenpolitischen Situation einfügt. Dazu kommt noch ein reicher, über 200 Seiten starker Anhang. Als echtes Arbeitsbuch enthält das Werk neben den üblichen Registern genaue Tabellen über die Fundorte der Dokumente, eine Liste der Kandidaten, eine andere der Lehrveranstaltungen Dietrich Bonhoeffers, eine umfangreiche Literaturliste, eine Zeittafel (S. 765-978).

Interpretationen

Karl Martin hat aber auch bestimmte, eigene Bonhoefferinterpretationen in dieses Werkbuch eingewoben. Man merkt es an manchen seiner Anmerkungen, aber auch in seinen Einführungen und Nachbemerkungen. So stellt er die These auf, Bonhoeffer habe die Aufgabe einer theologischen Ausbildung in einem Predigerseminar mit dem Gedanken verkoppelt, „die von Gandhi eröffnete Widerstandspraxis nach Deutschland zu bringen, im Raum der BK zu reflektieren und ansatzweise mit den Kandidaten als einer Pressure-Gruppe umzusetzen“ (S. 742). Ein von Gandhi, von „Barmen“ und der Wort-Gottes-Theologie inspirierter Aschram in Pommern? Diese Absicht umzusetzen sei Bonhoeffer aber nur unzureichend gelungen, weil der Druck der äußeren Lage die Kandidaten in andere Richtungen gedrängt und zudem die BK sich nicht auf größere gewaltfreie gesellschaftspolitische Aktionen eingelassen habe. Das habe ihn am Ende dazu geführt, sich der Konspiration gegen Hitler anzuschließen, die einen gewaltsamen Umsturz plante. Ich gestehe, dass mich das nicht überzeugt, so nachdenkens- und überprüfenswert diese These ist. Bei der Überprüfung anhand der vorliegenden Rundbrief-Dokumentation zeigt sich nur, wie stark sich der Geist von „Barmen“, „Dahlem“ und die Wort-Gottes-Theologie auswirken. Spuren von Inspiration durch Gandhis Praxis gewaltfreier Aktion habe ich nicht entdecken können, nur einige Hinweise darauf, dass Nichtchristen wie Gandhi das tun, was Christus sagt, während sich Christen dem versagen.

In die Dokumentation der Briefe hat Karl Martin einen schon vor einigen Jahren publizierten Aufsatz aufgenommen. Er enthält seine Antwort auf die Frage: „Warum kehrte Dietrich Bonhoeffer 1939 aus New York zurück?“ (S. 585 – 596) Bonhoeffer habe ein Moratorium und einen räumlichen Abstand von der Situation in Deutschland gebraucht, um seine Zukunft zu überdenken, darum habe er die Einladung in die USA angenommen. Er habe aber von vorn herein eine baldige Rückkehr im Sinn gehabt. Die üblichen Darstellungen der Reise Dietrich Bonhoeffers in die USA und seiner baldigen Rückkehr handeln von dem Versuch seiner Freunde in Amerika, ihn vor Kriegsbeginn in eine sichere Situation zu bringen, was er schließlich zu deren großer Enttäuschung christlich-heroisch ausschlägt:„Wer glaubt, flieht nicht. Ich will teilhaben an Deutschlands Schicksal.“ Diese These Karl Martins halte ich, gerade weil sie so pointiert formuliert und textlich gut belegt ist, für diskussionswürdig und eine Herausforderung für alle, die sich mit den Lebensentscheidungen Bonhoeffers und mit seiner Theologie befassen.

Einen anderen Interprationsakzent legt Karl Martin darauf, dass Bonhoeffers Finkenwalder Arbeit ausgerichtet war auf eine neue Bewertung des Pfarramts in der deutschen evangelischen Kirche. Er stützt sich dabei ausführlich auf einen Aufsatz Eberhard Bethges „Lob des Pfarramts“ (S. 31ff.). Dietrich Bonhoeffer ging es in seiner Predigerseminarsarbeit um Identitätsstärkung der jungen Brüder, die nicht auf den Schutzraum des seit Jahrhunderten wohlgeordneten Gemeindepfarramts rechnen konnten, sondern auf die Ungewissheit eines Bekenntnispfarramts in kleinen ungeschützten Gruppen der BK zugingen. So arbeitete er den Unterschied, ja die Trennung von Predigtamt und Pfarramt heraus. So wurden die Kandidaten, solange es möglich war, zu Volksmissonsaktionen ausgesandt. So wurden in der lectio divina Sendungs- und Berufungstexte meditiert.

Nach Kriegsende wurden in der Phase der kirchlichen und gesellschaftlichen Restauration Dietrich Bonhoeffers Erwägungen beiseite geschoben. Kleine Experimente, sie fortzuführen, zum Beispiel durch Pastoren, die ein den katholischen Arbeiterpriestern vergleichbares Leben im Fabrikalltag führten, wurden bald wieder abgebrochen. In der heutigen offensichtlichen Kirchenkrise wäre es, so Karl Martin, verheißungsvoll, wieder an Bonhoeffers theologische Reflexionen in Bezug auf das Predigtamt anzuknüpfen. Von daher erscheint ihm auch das Pfarrerdienstgesetz der EKD von 2010 als eine Entwicklung, die in die verkehrte Richtung führt, weil sie die Freiheit der Verkündigung im Pfarramt einengt.

Lohnenswerte Lektüre

Das Werk „Bonhoeffer in Finkenwalde – Briefe, Predigten, Texte aus dem Kirchenkampf gegen das NS-Regime 1935–1942“, so umfangreich es auch ist, liest sich gut und belohnt die Leser durch die Wahrnehmung vieler neuer Aspekte der Dynamik, die sich um Dietrich Bonhoeffer herum entfaltete. Es wird weitere wissenschaftliche Erarbeitungen nach sich ziehen. Theologisch und kirchenpolitisch ist festzuhalten: Die Visionen einer neuen Gestalt von Kirche, die Dietrich Bonhoeffer und das Finkenwalder Bruderhaus damals entwickelten und worauf sie ihr Leben ausrichteten, sind bis heute nicht eingelöst. Wir haben es immer noch vor uns, diese Impulse aufzugreifen und im kirchlichen Alltag umzusetzen.

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