Pfingstlerische Seelsorge – eine Herausforderung?
Max KrumbachSundahlstraße 1, 66482 Zweibrücken Unter dem Thema „In der Kraft des Heiligen Geistes. Selbstverständnis und Praxis charismatischer und pfingstlicher Seelsorge“ veranstaltete sipcc[1] in Zusammenarbeit…
Sind Ehe und Lebenspartnerschaft in der evangelischen Kirche gleichzustellen?
Ein Diskussionsbeitrag aus juristischer Perspektive Dr. Johann WeusmannEv. Kirche im Rheinland, Hans-Boeckler-Straße 7, 40476 Düsseldorf I. Vorbemerkung Die Kreissynode Köln-Nord bittet die Landessynode [1], Artikel…
Vom Umbau der Kirche
Dr. Michael GärtnerEmil-Nolde-Straße 10, 67061 Ludwigshafen Kirche auf neuen Wegen 1. Die gesellschaftliche Situation am Ende des 20. Jahrhunderts. Auf dem Weg in die…
Streit ums digitale Lernen
Zwang für Lehrer und Schüler zur E-Smog-Didaktik? Prof. Dr. Werner ThiedeLiskircherstraße 15, 93049 Regensburg Die digitale Bildung an deutschen Schulen zu verbessern, ist ein…
Der Kelch als Symbol der Kirche
Max KrumbachSundahlstraße 1, 66482 Zweibrücken Gustav Adolf Werk Pfalz (Hg.), zusammengestellt von Hans, Friedhelm, Zwischen Leid und Versöhnung. Kelchgeschichten aus der Pfalz und Böhmen,…
„Fresh Expressions of Church“ in Großbritannien und was die Kirchen in Deutschland (vielleicht) davon lernen können
Bericht über ein Studiensemester in Cambridge Martin HenningerBohnstraße 16, 67227 Frankenthal 1. Einleitung Es scheint mir von symbolhafter Bedeutung: Großbritannien wurde am Ende der Römerzeit von zwei Seiten auf zwei verschiedene Weisen christianisiert: Einmal von Südosten, als sich 597 König Ethelbert von Kent als erster angelsächsischer König von Augustinus taufen ließ. Mit dieser Taufe begann nicht nur eine Nähe zwischen Kirche und Staat, die sich trotz vieler Veränderungenbis heute erhalten hat; es entwickelte sich, parallel zur staatlichen, auch eine hierarchische Kirchenstruktur. Ungefähr zur gleichen Zeit kamen iro-schottische Mönche von Nordwesten, die zwischen Iona und Lindisfarne Zentren von Gottesdienst und Spiritualität schufen und Menscheneinluden, sich hier zu versammeln und Gott zu begegnen. Diese zwei Ansätze ziehen sich durchdie ganze Kirchengeschichte hindurch und gewinnen heute neue Relevanz. Zu den guten Erfahrungen eines Studiensemesters in Cambridge gehört die Begegnung mitStudierenden aus aller Welt. Sehr schnell wurde deutlich, …